Sustainability Performance report 2021 von Rhenoflex

| Wir freuen uns sehr, Rhenoflex bei Ihrer CO2 Strategieentwicklung durch unsere inhaltliche Fachbetreuung im Thema Nachhaltigkeit begleitet zu haben.
| Wir freuen uns sehr, Rhenoflex bei Ihrer CO2 Strategieentwicklung durch unsere inhaltliche Fachbetreuung im Thema Nachhaltigkeit begleitet zu haben.
| Mit Stolz können wir verkünden, dass wir unsere jährliche Berichterstattung in Übereinstimmung mit dem GHG-Protocol für Scope 1, 2 und 3 zum Carbon Footprint für 2020 abgeschlossen haben. Um alle unsere Produkte und Dienstleistungen unabhängig von ihrer Umsetzung klimaneutral anbieten zu können, haben wir bei e-hoch-3 die Emissionen durch die Unterstützung eines Projektes für erneuerbare Energien kompensiert.
Die Wahl fiel auf das GoldStandard-zertifizierte Projekt „Ceará Renewable Energy Project“ in Brasilien. Diese Initiative bekämpft eine der Hauptursachen der Entwaldung in Brasilien: den illegalen Holzeinschlag. Im Rahmen des Projekts in Ceará wurde der von fünf Keramikfabriken verwendete Brennstoff von illegalem Brennholz auf landwirtschaftliche und industrielle Rückstände umgestellt. Diese Biomasse wäre sonst als Abfall entsorgt worden. Durch die Umstellung werden also nicht nur Rückstände in etwas Nützliches umgewandelt, sie hilft auch vielen Menschen vor Ort ihren Lebensunterhalt zu verdienen, indem sie Biomasseabfälle direkt an die Fabriken liefern.
Projekt „Ceará Renewable Energy Project“ in Ceará, Brasilien
| Die Digitalisierung stellt eine zentrale Herausforderung für die Zukunft von Kommunen und Regionen dar. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur trägt zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit existenziellen Gütern und Leistungen bei. Die Versorgung der Bevölkerung wird größtenteils von kleinen und mittleren kommunalwirtschaftlichen Betrieben verantwortet. Eine stetige Weiterentwicklung und Stärkung der Digitalkompetenz wird somit unerlässlich.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen in einem ersten Schritt Erfolgsfaktoren und damit zusammenhängende Handlungsbereiche identifiziert werden. Der Beitrag „Instrumente zur Stärkung der Digitalkompetenz in der Kommunalwirtschaft“ aus dem im Februar 2021 veröffentlichten Buch „Smart Region“ zeigt Faktoren und Handlungsbereiche für einen erfolgreichen digitalen Transformationsprozess auf. Drei verschiedene Reifegradmodelle zur ersten Bestandsaufnahme der Digitalkompetenz werden vorgestellt und analysiert. Anknüpfend daran werden Stellhebel der digitalen Transformation dargelegt, die als Anhaltspunkte zur Orientierung in der ersten Phase der Auseinandersetzung mit dem Thema dienen können.
| Am 15.02.2021 wurde die 2. Auflage der Ecodesign Broschüre durch das Technologieland Hessen in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und Hessen Trade & Invest veröffentlicht. Texte und Inhalte wurden von Dr. Maike Hora von e-hoch-3 sowie Ursula Tischner von econcept erstellt. Die Darmstädter Agentur Schumacher hat die neue Gestaltung übernommen.
Die Broschüre richtet sich vor allem an Unternehmen, Entwickler, Anbieter und Einkäufer ressourcenschonender innovativer Produkte und Dienstleistungen. Die Broschüre zeigt Vorteile für Ökonomie und Ökologie durch Ecodesign, Rahmenbedingungen, wesentliche Ecodesign-Strategien und Praxishilfen. Praxisbeispiele innovativer Unternehmen veranschaulichen die Ansätze und illustrieren einen typischen Ecodesign Prozess.
Um die Broschüre herunterzuladen, klicken sie hier.
Weitere Informationen finden Sie unter Technologieland Hessen.
| Anfang Oktober 2020 fand die 42. Sitzung des RWTH TIM Expertenkreises statt. Die Hauptziele des TIMEX Netzwerks sind die Verbindung zwischen Innovationsmanagern in einem Umfeld, in dem die Teilnehmer mit Kollegen diskutieren, die neuesten Trends aus der Innovationsforschung kennenlernen und Beziehungen aufbauen können. Von e-hoch-3 war Geschäftsführerin Meriem Tazir als Co-Moderatorin und Nachhaltigkeitsexpertin vertreten. Mehrere R&D-, Technologie- und Innovationsmanager/innen von großen und mittelständischen Unternehmen waren anwesend, unter anderem Bayer, Ford, 3M, Henkel, eOn, Viega, Hella, Lindt, ThyssenKrupp, Voss und Vodafone.
Weitere Informationen zum TIM Expertenkreis finden Sie unter TIMEX RWTH-Aachen.
| Im Rahmen des CIRCuIT-Kreislaufwirtschaft Projektes trafen sich Dr. Maike Hora und Mahsa Doostdar Ende September 2020 mit den Projektpartnern Technische Universität Hamburg, ARTELIA, Otto Dörner, Otto Wulff und der Senatskanzlei in Hamburg. Eine der Hauptaktivitäten während des Events war die Besichtigung einer Recyclingfabrik für Bauabfälle. Das Ziel war es, praktische Informationen bezüglich des Recyclingprozesses zu sammeln, die zur Weiterentwicklung nachhaltiger Instrumente für das CIRCuIT Projekt genutzt werden. Des Weiteren wurden Besprechungen zu dem ökologischen Fußabdruck von Gebäude- und Bauabfall durchgeführt.
More information about the CIRCuIT project can be found at CIRCuIT-Project.eu.
| Ein Drittel unseres weltweiten Materialverbrauchs und Abfalls stammt aus dem Bau und Abriss von Gebäuden. Es ist daher dringend erforderlich, Schritte zu unternehmen, damit der Bausektor von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft übergeht.
Das vom Programm Horizont 2020 der Europäischen Kommission finanzierte Projekt CIRCuIT-Kreislaufwirtschaft zum Bau in regenerativen Städten- befasst sich in erster Linie mit der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in der Wertschöpfungskette der gebauten Umwelt und der Ermöglichung vom Übergang zur Kreislaufwirtschaft in Städten. 29 Partner aus verschiedenen Sektoren, angeführt durch städtische Koordinatoren aus Helsinki, Kopenhagen, Hamburg und London arbeiten zusammen, um dieses Ziel zu erreichen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es unterstützenden Partnern wie e-hoch-3, durch die Implementierung von Nachhaltigkeitsinstrumenten wie Ökodesign und Ökobilanz (LCA) von Baumaterialien zur Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft auf allen Ebenen der gebauten Umwelt beizutragen. Darüber hinaus wird e-hoch-3 das Projekt bei der Entwicklung städtebaulicher Instrumente, um Städte bei der Umsetzung kreislaufwirtschaftliche Konstruktionslösungen, unterstützen sowie beim Aufbau einer Struktur für den Wissensaustausch in Form der CIRCuIT Academy.
Weitere Informationen zum CIRCuIT-Projekt finden Sie unter CIRCuIT-Project.eu.
| Die Veranstaltung „Plastics Economy – Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft“, die am 24 September 2019 durch die Hessen Trade & Invest GmbH mit dem Kooperationspartner DECHEMA e.V. stattfand, gibt einen Überblick zum Einsatz und zur Verwertung von Kunststoffen und geht der Frage nach, wie ein möglichst umfassendes und hochwertiges Recycling gelingen kann. Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Entfernung von Mikroplastik aus industriellem Abwasser vorgestellt sowie biologisch abbaubare Werkstoffe als Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen präsentiert.
Dr. Maike Hora von e-hoch-3 hielt dazu einen Vortrag zum Thema „Ecodesign mit Kunstoffen“, das sich mit der Einsetzung von alternativen Materialien in der Designphase von Produkten beschäftigt.
Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitskursen finden Sie unter diesem link.
| Im kommenden Wintersemester 19/20 hält Geschäftsführerin Meriem Tazir eine Vorlesung zum Thema Nachhaltigkeit im Bereich Corporate Sustainability Management an der Hochschule Darmstadt (h-da). Die Kurse geben den Studenten Einblicke in verschiedene Instrumente, der Komplexität einer nachhaltigeren Strategie- und Produktentwicklung sowie einer entsprechenden Unternehmensführung im globalen Kontext.
Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitskursen finden Sie unter h_da.
| Im Rahmen des Projekts „Systeminnovationen für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt fand am 24. Juni das „s:ne update Symposium“ im Schader-Forum statt, das gemeinsam mit bundesweiten Experten und Projektbeteiligten (Innovative Hochschule (h_da), Schader-Stiftung, Software AG, Öko-Institut eV, Institut für soziales-ökologische Forschung (ISOE), Institut für Wohnen und Umwelt (IWU) und e-hoch-3) darauf hinarbeitet, die Veränderungsprozesse in Richtung Nachhaltige Entwicklung zu verstärken.
Kernthemen waren die Einblicke in die angewandte Transformative Forschung im Bereich nachhaltiger Konsum, kommunale Wirtschaft und Klimaschutz im Quartier. Anhand eines 3-Stufen-Modells wurden die methodischen Herausforderungen im Rahmen von drei Werkstattgesprächen diskutiert und mögliche Lösungen entwickelt. Wichtige Erkenntnisse ergaben zum Beispiel, dass die richtigen Akteure ein gemeinsames Ziel vor Augen haben sollten und sich auf eine gemeinsame vertrauensvolle Zusammenarbeit einlassen in der eine gemeinsame Sprache sowie definierte Begrifflichkeiten eine wichtige Rolle tragen.
Video: Das s:ne update Symposium 2019
Video: Systeminnovation für nachhaltige Entwicklung
Projekt gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Innovative Hochschule)
| Die Young Researchers ‘Conference agiert als Austauschplattform zu den Themen Governance, Compliance & Regulation und wird durch den Lehrstuhl für Corporate Finance an der TU Darmstadt veranstaltet. Auf der diesjährigen Konferenz stellte Meriem Tazir von e-hoch-3 ihre Forschungs- und Unternehmenswerte im Bereich “Creating Shared Value” (CSV) – CSR und Unternehmenserfolg vor. Das Geschäftskonzept CSV zielt darauf ab, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit Corporate Social Responsibility (CSR) zu verbinden, indem die Rolle von Unternehmen in unserer gegenwärtigen Wirtschaft und Gesellschaft redefiniert wird.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte über den folgenden Link.
|Bei der Gestaltung von Produkten oder Dienstleistungen spielen viele Faktoren eine Rolle. Wer neben den funktionalen und ökonomischen auch noch die ökologischen Aspekte berücksichtigen will, muss sich mit dem gesamten Lebenszyklus des Produkts auseinandersetzten. Ökobilanzen können dabei hilfreiche Instrumente sein, die auch das Unternehmen e-hoch-3 einsetzt, um Organisationen und Unternehmen rund um das Thema Nachhaltigkeit zu beraten. Bauingenieurin und Mitgründerin Dr. Maike Hora wird im Interview mit Design Magazin form gefragt, wie Ökobilanzen funktionieren, wo deren Grenzen liegen und wie Designer sie sinnvoll in ihren Gestaltungsprozess integrieren können.
|Im Schnitt verbraucht jede Darmstädterin und jeder Darmstädter 34 Coffee-to-go-Einwegbecher pro Jahr. Jährlich werden somit in Darmstadt mehr als 5 Millionen Becher entsorgt. Mit einem Mehrweg- und Pfandsystem für Kaffee- oder Teebecher soll in Darmstadt die Menge an weggeworfenen Einwegbechern um mindestens 20 Prozent verringert werden. An dem Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Darmstadt (h_da) und der Stadt beteiligen sich bisher auch der Stadtwirtschaftskonzern HEAG, der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD), das Darmstädter Unternehmen e-hoch-3 und das Studierendenwerk. Im Rahmen dieses Projektes erstellte e-hoch-3 eine ökobilanzierte Bewertung unterschiedlichen Varinten des Systems und unterstützte dadurch die Entscheidungswege im Design- und Entwicklungsprozess des Darmstädter Mehrwegbechers.
Impact h_da – Der Mehrwegbecher für Darmstadt
Artikel in der Frankfurter Rundschau.
Artikel in der Frankfurter Allgemeine.
|Für Spannung, Begeisterung und Jubel ziehen tausende von Fans in die Fußball-Stadions. Doch was für eine Rolle spielt die soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit für Fußball-Fans in Ihren Lieblingssport? Und wie können sich Nachhaltigkeitsaspekte und Fußball noch besser integrieren lassen?
Zu diesen und weiteren Fragen besprechen sich Mitglieder von Fußball-Vereinen, Vertreter von Investment-Organisationen, Spezialisten für CSR (Corporate Social Responsability) und unsere Nachhaltigkeitsexpertin Fr. Tazir von e-hoch-3 im Symposium für Corporate Governance und Nachhaltigkeit im Profifußball. Das Gespräch wird in Frankfurt a.M. durch Moderator und Betreiber Ralf Leister von FußballWirtschaft angeführt.
Symposium „Corporate Governance und Nachhaltigkeit im Profifußball“.
|Gerade zur Weihnachtszeit sind die Mülltonnen besonders voll. Insgesamt gehen Experten von 20 bis 30 Prozent mehr Müll während der Weihnachtstage aus. Das liegt teilweise auch an der steigenden Tendenz, Geschenke lieber online zu bestellen als im Geschäft zu kaufen. Dadurch häufen sich aber auch schnell weggeschmissene Pakete und Verpackungen vor der Haustür. Wie kann man als Verbraucher Müll vermeiden?
Dr. Maike Hora hat in Abfalltechnik promoviert und spricht mit der Lokalzeitung Darmstädter ECHO über das Thema.
|Während der Entwicklungsphase eines Produkts werden Umweltaspekte häufig nur in der Nutzungsphase berücksichtigt, obwohl Produktions- oder Abfallprozesse gleichermaßen oder manchmal sogar wichtiger für die Umweltauswirkungen des Produkts sind. Um den Designern und Produktentwicklern eine integrierte Lebens-Zyklus Perspektive auf das Produkt zu bieten, hat e-hoch-3 mit der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und der Hochschule Darmstadt (h_da) am Forschungsprojekt “EcoScreen” zusammengearbeitet. Das Forschungsprojekt zielte auf die “Kurzfristige Bewertung von Produktion und Abfallbehandlung in EcoDesign” ab, durch die der Entscheidungsprozess von Entwicklern nach Umweltkriterien unterstützt wird. Das Projekt zielte auch darauf ab, mehrere Studienmodule beider Universitäten, die sich mit Ökodesign befassen, zu erweitern und auszubauen.
| Unser Unternehmen e hoch 3 wurde vor 10 Jahren in Darmstadt gegründet und gehört zu den lokalen Unternehmen, die in der Wissenschaftsstadt beheimatet sind. Anlässlich ihres Jubiläums treffen sich die Geschäftsführer Dr. Maike Hora und Meriem Tazir in einem Interview mit der Lokalzeitung ECHO uns erzählen über die Geschichte und den Arbeitsansatz von e hoch 3. Denn vollständigen Artikel finden Sie im folgenden Link.
| Die Mass Customization and Personalization Konferenz (MCPC) beschäftigt Akademiker, Führungskräfte und Berater in der Entwicklung und Diskussion von individualisierter Massenfertigung (Mass Customization) und Personalisierungsstrategien.
Gemeinsam mit unseren Partnern von der RWTH Aachen und SUPSI wurden die Endergebnisse des SMC-Excel-Projekts auf der MCPC Konferenz 2017 vorgestellt. SMC-Excel ist ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung und Bewertung von nachhaltiger Mass Customization im Bereich der Unterhaltungselektronik mit Focus auf Fernsehgeräte.
Zwei Beiträge zur möglichen Umweltbelastung und Umweltverträglichkeit von Mass Customization wurden durch Dr. Maike Hora (e-hoch-3), Alena Hänsch (e-hoch-3) und Prof. Luca Canetta (SUPSI) vorgestellt. Dazu präsentierte unser Partner von der Universität Aachen, Stephan Hankammer, die Endergebnisse zum Marktpotenzial für ein nachhaltiges Mass Customization Model. Die MCPC Konferenz 2017 markierte dazu die letzte Etappe und erfolgreiche Abgabe des SMC-Excel-Projekts.
| Die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen auf Unternehmensebene bildet eine der Grundlagen für die direkte und indirekte Umsetzung der UN Sustainable Development Goals (SDGs) und ist eine wesentliche Voraussetzung für wertschöpfende Nachhaltigkeitsinnovationen im Unternehmen.
Im vorliegenden Beitrag wird aufgezeigt, dass als grundlegende Voraussetzung ein Unternehmen zunächst eines Verständnisses um den eigenen Entwicklungsstand bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsthemen (Sustainability Maturity Level – Nachhaltigkeitsreifegrad) in der Organisation bedarf. Erst dann können geeignete Maßnahmen ausgewählt und so Nachhaltigkeitsinnovationspotenziale erkannt und ausgeschöpft werden. In Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen aus Deutschland wird ein Priorisierungswerkzeug erarbeitet, das dazu dient, das jeweilige Sustainability Maturity Level zu erfassen und dazu passende Maßnahmen abzuleiten. Die Grundlage zur Definition der verschiedenen Level basiert auf einer Analyse des Standes der Forschung im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsaspekte und -mechanismen, die zur Wertschöpfung in Unternehmen beitragen.
Veröffentlichung: Innovation in der Nachhaltigkeitsforschung. Ein Beitrag zur Umsetzung der UNO Nachhaltigkeitsziele.