Shared Value und Nachhaltige Unternehmensführung beinhaltet die ausgewogene Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Aspekte in der Unternehmenstätigkeit und in den Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern. Damit Produkte und Dienstleistungen zukunftsfähig werden, müssen Nachhaltigkeitsaspekte in unternehmerische Werte und Innovationsprozesse integriert sowie durch eine glaubwürdige Kommunikation nach innen und außen transparent gemacht werden. Dazu wurde von der EU-Kommission die EU-Richtlinie 2013/34/EU zur Berichterstattung nicht-finanzieller Informationen verabschiedet.
Wer langfristig im Markt Erfolg haben will, muss nachhaltig wirtschaften. Davon profitieren alle – Unternehmen, Kunden und die Gesellschaft.
• Wir beraten Sie mit betriebswirtschaftlicher und ingenieurtechnischer Expertise rund um das Thema „Shared Value als Erfolgsfaktor“.
• Wir unterstützen Ihr Unternehmen und Ihre Organisation auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.
• Wir entwickeln mit Ihnen Nachhaltigkeitsstrategien und setzen sie um.
• Wir bieten Ihnen nachhaltige Innovationen, Forschung und Weiterbildung.
Tue Gutes und rede darüber – wir bieten Ihnen auf dem Weg zur nachhaltigen Unternehmensführung die Identifikation von Wettbewerbsvorteilen, die systematische Auswahl und Priorisierung von Nachhaltigkeitsthemen sowie die dazugehörige Kommunikation (Erstellung eines CR-Reports mit dem Shared-Value-Ansatz).
Der Shared-Value-Ansatz und nachhaltiges Wachstum
Der Beitrag von Shared Value zu nachhaltigem Unternehmenswachstum ist vielfältig. Dazu gehören folgende Wirkungsfelder:
• Wettbewerbsvorteile (d.h. Erhöhung der Reputation, Steigerung des Markenwertes, Positionierung als Vorreiter, Steigerung des Kundenvertrauens, Stärkung der Kundenbindung, Vertrauen von Mitarbeitern und Bindung von talentierten Mitarbeitern)
• Erhöhung der Widerstandskraft (d.h. Attraktivität für Kunden und Investoren, Attraktivität für Arbeitnehmer, und Akzeptanz in der Öffentlichkeit)
• Kostensenkung (d.h. effiziente Ressourcennutzung, nachhaltiges Wirtschaften, effektive Nutzung von Kompetenzen, motivierte und gesunde Mitarbeiter, geringe Fluktuation von Arbeitnehmern und Sicherstellung von Rechtskonformität)
• Umsatzsteigerung (d.h. Entwicklung neuer Geschäftsfelder, Produkte und Innovationen, Erschließung neuer Investitionsmöglichkeiten und neuer Kundengruppen sowie Märkte)